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ROTKÄPPCHEN

Familiennachmittag mit der Theaterachse

Die Geschichte um das junge Mädchen, welches losgeschickt wird, um der Großmutter einen Korb mit Wein und Kuchen zu bringen ist hinlänglich bekannt. Auch weiß man, dass sie im Wald, weil alle Wege in Märchen führen durch oder in den Wald, einem Wolf begegnet. Doch sie wurde gewarnt: “Bleib auf dem Weg!“ „ Lass dich nicht von Fremden anreden und schon gar nicht von Wölfen, denn die sind böse und fressen gerne kleine Mädchen!“ Doch in unserem Märchen ist Rotkäppchen zwar sehr Jung aber kein kleines Mädchen und der Wolf und sie haben mehr gemeinsam als man auf den ersten Blick vermuten möchte. Rotkäppchen wird gehänselt weil sie so eine dicke Brille hat und immer diese doofe rote Kappe trägt und der Wolf wird gemieden weil alle Wölfe böse sind und gemein und Menschen fressen und überhaupt… Doch unser Wolf hat noch nie einen Menschen gefressen. Er mag viel lieber Kuchen und am liebsten den Gugelhupf von der Großmutter und den Wein will er auch endlich mal versuchen… Vielleicht könnte der Wolf sich mit Rotkäppchen anfreunden um an den Kuchen zu kommen?

Eines ist klar: In der Märchenfassung von der Theaterachse wird nur der Kuchen gefressen. Und das Rotkäppchen kommt auch mit heiler Haut davon. Aber welche Rolle spielt dann der Jäger und ob das Märchen gut ausgeht? Auch für den Wolf? Na ja, alles eine Frage der Perspektive….

Spiel: Karoline Schragen, Lydia Nassall
Stück, Regie, Musik, Ausstattung und Bühne: Mathias Schuh

SO, 18. JUNI, 15:00 UHR
FREIE PLATZWAHL